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Mittelmark links Ausgabe 3/16

Die Wahlkampfzeitung

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Mittelmark links Ausgabe 2/16

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Mittelmark links Ausgabe 1/16

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Pressemitteilungen aus PM

der blaue Bus vor Ort

TS

Die LINKEN-PM dankt der Geschäftsleitung der MBS und Landrat Köhler ...

konkrete Erschwernisse konkret dargelegt
die Betroffenen melden sich - vor allem die Alten
erfolglose Rechtfertigungsversuche der MBS
Der Landrat kann nichts anbieten

... denn am Mittwochabend haben sie den Wilhelmshorstern bei den Dreharbeiten beim vor-Ort-Termin mit dem Blauen Robur-Bus klaren Wein eingeschenkt - besser hätten wir es auch nicht gekommt: Marktwirtschaft plus Digitalisierung will gar nicht sozial sein, will sich nur rechnen. Die Wilhelmshorster müssen zukünftig ein Busticket für hin und eins für zurück nach Michendorf lösen, zusätzlich zu den erhöhten Bankgebühren, nur um dort endlich an ihr Bargeld und ihren Kontoauszug zu kommen. Ähnlich geht es den Caputhern und den Glidowern..

Wer die oben benannten Protagonisten selber bei ihren erfolglosen Versuchen sehen will, schaltet am Sonnabendabend ab 19:30 bei rbb ein. Vielleicht sieht man auch, dass zwei LINKE aus PM dort Flugblätter verteilt haben.

Unser Vorschlag für das Problem der Bargeldversorgung in der Fläche: Die Erfahrungen von der Ausbildungsabgabe auf die Banken übertragen: Wer sich – wie die privaten Geschäftsbanken - aus der Fläche zurückzieht, zahlt zukünftig eine Umlage an die Banken, die die Fläche weiter bedienen. Sonst haben wir nur eine Hoffnung, dass endlich der kleine Junge aus dem Märchen (von der sozialen Marktwirtschaft) auftaucht, der endlich laut ausspricht, dass der König Kunde nackt ist, und König ist er schon lange nicht mehr...

... denn am Mittwochabend haben sie den Wilhelmshorstern bei den Dreharbeiten beim vor-Ort-Termin mit dem Blauen Robur-Bus klaren Wein eingeschenkt - besser hätten wir LINKEN es auch nicht gekommt: Marktwirtschaft plus Digitalisierung will gar nicht sozial sein, will sich nur rechnen. Die Wilhelmshorster müssen zukünftig ein Busticket für hin und eins für zurück nach Michendorf lösen, zusätzlich zu den erhöhten Bankgebühren, nur um an ihr Bargeld und ihren Kontoauszug zu kommen.
Wer die oben benannten Protagonisten selber bei ihren erfolglosen Versuchen sehen will, schaltet am Sonnabendabend ab 19:30 bei rbb ein. Vielleicht sieht man auch, dass zwei LINKE aus PM dort Flugblätter verteilt haben.
Wir wollen nicht nur kritisieren. Wir haben auch einen  Vorschlag für das Problem der Bargeldversorgung in der Fläche: Die Erfahrungen von der Ausbildungsabgabe auf die Banken übertragen: Wer sich – wie die privaten Geschäftsbanken - aus der Fläche zurückzieht, zahlt zukünftig eine Umlage an die Banken, die die Fläche weiter bedienen.

Sonst haben wir nur eine Hoffnung, dass endlich der kleine Junge aus dem Märchen (von der sozialen Marktwirtschaft) auftaucht, der endlich laut ausspricht, dass der König Kunde nackt ist, und König ist er schon lange nicht mehr...