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Keine Geschlechterunterschiede in der Bezahlung!

Aus Anlass des morgigen „Equal Pay Day“ (21.3.2014) erklären der Sprecher für Arbeitsmarktpolitik und Gewerkschaften Dr. Andreas Bernig und die Sprecherin für Frauen-, Familien- und Gleichstellungspolitik Helga Böhnisch: 

LINKE fordert: Keine Geschlechterunterschiede in der Bezahlung!

„Frauen erhalten in Deutschland im Durchschnitt 22 Prozent weniger Entgelt als Männer für vergleichbare Arbeit“, betont Helga Böhnisch.“ Das ist im 21. Jahrtausend immer noch bittere Realität. Damit ist die Entgeltdifferenz hierzulande größer als in den meisten EU-Ländern. DIE LINKE verlangt deshalb ein bundesweites Entgeltgleichheitsgesetz“ .„DIE LINKE fordert seit Jahren: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ erklärt Dr. Andreas Bernig. „Gleichzeitig müssen sich auch die Arbeitsbedingungen für Frauen, insbesondere für Alleinstehende, verbessern. Dazu gehört die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, mehr Normalarbeitsverhältnisse statt Mini- und Midi-Jobs, bessere Beteiligung bei der Weiterbildung und die Erhöhung des Anteils in den Führungspositionen. Seit vielen Jahren wird der „Tag für gleiche Bezahlung“ begangen und damit auf den ungerechten Zustand hingewiesen - verbunden mit der Aufforderung, die Kräfte im Kampf auch international zu bündeln. 


TS

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