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Corona - nichts mit Hand und Fuß vom Landrat

Warum hört man nichts aus Bad Belzig...

Das stimmt nicht ganz. Man hört täglich etwas – allerdings nichts Tröstliches: die neuesten Corona-Zahlen so hoch wie nie und jeden Tag höher, man hört, welche Schule jetzt ganze Klassen in die Quarantäne schicken musste oder gleich komplett geschlossen wurde. Wir lesen, dass das Gesundheitsamt mit der Nachverfolgung nicht nachkommt, dass es für besorgte Eltern oder ratlose Schulleiter und – leiterinnen nicht zu erreichen ist. Wir lesen, dass die KfZ-Zulassungsstelle für eine Woche geschlossen bleibt - aufgrund einer Corona-Infektion eines Mitarbeitenden. Welche Strukturen noch eingeschränkt sind, erfährt man bisher nicht. Die fallen nicht so auf, weil sie weniger direkten Bürgerkontakt haben.

Worüber wir wochenlang nichts lasen und hörten ist, was der Landrat mit seiner Mannschaft vorbereitet oder gar unternimmt. Seit August war nichts von einen Plan zu vernehmen, wann und wie mehr Menschen ihre Impfung so einfach wie möglich angeboten wird. Das kleine Angebot in der Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig (zur Zeit ist kein freier Termin zu finden) reicht bei weitem nicht aus. Warum hatte der Landkreis keine Pläne für die Einrichtung von Impfzentren, wie in den Kommunen Potsdam oder Werder oder Michendorf oder Teltow auf Abruf in der Schublade. Jetzt – wo die Krise schlimmer ist als vor einem Jahr – spricht der Landrat in der Zukunftsform von einzurichtenden Impfräumen. Wo standen die Impfbusse die ganze Zeit die auf Abruf zur Abfahrt bereit? Pandemien begegnet man nun mal nicht durch Reagieren im Nachgang, sonder nur durch vorausschauendes Handeln. Zeit genug zum Lernen war ja. Seit Wochen stürzt in Deutschland jeden Tag bildlich ein voll besetztes Passagierflugzeug ab – ohne Überlebende. Auch wenn Bremen ein eigenständiges Bundesland und nur ein Stadtstadt ist, Herr Blasig hätte deren Vorgehen längst kopieren können. Übrigens: Bremen wird Rot-Rot-Grün regiert… Herr Blasig reaktivieren Sie das kommunale Projekt "Impfen in PM".

Im Namen des Kreisvorstands DIE LINKE Potsdam- Mittelmark

Harald Mushack


Das Plakat war erfolgreich - z.B. in Kleimachnow erstmals seit Langem wieder 50% Frauen auf der Liste der LINKEN

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