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TS

Esther Bejarano - bis zuletzt Kämpferin gegen die alten und neuen Nazis

Dieses Mal sind selbst die bürgerlichen Medien nicht umhin gekommen, anläßlich der Beisetzung am Sonntag eine aufrechte Antifaschistin zu würdigen. Esther Bejanaro ist mit 96 Jahren in Hamburg gestorben. In den Würdigungen fehlt allerdings ihr letzter Kampf - gegen den Versuch, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - deren Ehrenvorsitzende sie war - über das Steuerrecht zu zerschlagen. Man hatte einfach die Gemeinnützigkeit aberkannt, die Basis für viele Spenden. Eben weil ohne die die politische Arbeit nicht möglich ist. Sie hat dieses Frühjahr noch erlebt, dass dieser Bescheid für den VVN aufgehoben wurde. Nun ist der Finanzminister dran, endlich den politischen Mißbrauch des Gemeinnützigkeitsrechts auf der Basis dubioser VS-Vermerke aus einem einzelnen Bundesland zukünftig unmöglich zu machen. Im Interesse der Demokratie.

Danke an Esther - und wir werden in Ihrem Sinne weiter machen, gegen alte und neue Nazis und auch gegen den vielfachen Mißbrauch des Spendenrechtes gegen demokratische Organisationen. Den aktuellen Finanzminister kann man ja öffentlich fragen, schließlich war er auch Bürgermeister von Esther, die in Hamburg wohnte...

Für uns gilt, was sie den nachfolgenden Generationen mit auf den Weg gab:

"Den jungen Leuten sage ich: Ihr habt keine Schuld an dem, was passiert ist. Aber ihr macht euch schuldig, wenn ihr nichts über diese Zeit wissen wollt."


Das Plakat war erfolgreich - z.B. in Kleimachnow erstmals seit Langem wieder 50% Frauen auf der Liste der LINKEN

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