Kreistagsabgeordnete Astrit Rabinowitsch zu Abstimmung zum sogenannten „Masterplan“
Leider konnte ich beim Kreistag am 6.12. nicht an der Abstimmung zum sogenannten „Masterplan“ teilnehmen, weil ich zum Zeitpunkt im Bergmann-Klinikum in Potsdam lag. Mit meiner Anwesenheit, hätte es eine Gegenstimme mehr gegeben.
Auch wenn im letzten Moment hektisch hinter den Kulissen Angebote oder Versprechungen vom Landrat mit den Fraktionen ausgehandelt wurden. Es bleiben zu viele Unbekannte, keine genauen Zahlen und nicht definierte Größenordnungen hinsichtlich der Verwaltungsarbeitsplätze, die tatsächlich am Standort Bad Belzig bleiben werden. Hier teile ich die Bedenken und Skepsis von Bürgermeister Roland Leisegang. Auch der zeitweilige Ausschuss, der die Verwaltungsumstrukturierung begleiten soll, gibt keine Garantie für die Umsetzung von Forderungen und Vorschlägen der Ausschussmitglieder einschliesslich der beteiligten Bürgermeister. Am Ende entscheidet der Kreistag mit den entsprechenden Mehrheiten. Trotzdem sollte jede Möglichkeit genutzt werden, mehr Transparenz und Öffentlichkeit in den Prozess zu bringen. Auch die Bürger sind gefragt, weiterhin ihre Meinung zu äußern. Überlassen sie nicht wenigen die Entscheidungen über alle Bürgerinnen und Bürger unseres Kreises. Nutzen sie öffentliche Beratungen und machen sie reichlich von ihrem Anfragenrecht Gebrauch. Reden sie mit ihren Abgeordneten vor Ort. Dass ich mich als Abgeordnete der Fläming-Region aktiv für deren Interessen einbringen werde, ist ein Versprechen und Selbstverständlichkeit zugleich. Auch stehe ich jederzeit für Hinweise, Anregungen und Fragen bereit.
Astrit Rabinowitsch
Kreistagsabgeordnete Die Linke
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