
Mit Weitsicht handeln, statt im Nebel stochern
Der Standpunkt der LINKEn zur Pandemiepolitik der Kenia-Regierung hier original der Redemitschnitt zum ansehen und anhören
.. oder als die von uns aufbereitete Textfassung für unseren Schaukasten
DIE LINKE am 8.Januar im Landtag: Mit Weitsicht handeln, nicht im Nebel stochern
Sebastian Walter – Fraktionsvorsitzender der LINKEN
Bislang sind 1.250 Menschen allein in Brandenburg an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben, die meisten davon in den letzten Wochen. …
Mich macht wütend, dass die AfD weiterhin die Hilfe zum Schutz vor Corona ablehnt.
Die LINKE kritisiert .. fehlende Unterstützung...für Künstler, für Gastwirte, für Alleinerziehende,... Planlosigkeit, … Flickschusterei. Wir werfen der Landesregierung nicht pauschal Untätigkeit oder Missmanagement vor. Aber es gibt in Brandenburg keine Strategie
- Brandenburg (fühlt) sich nicht für die eigenen Unternehmen zuständig
- „Schule unter Pandemiebedingungen“ genügt nicht... jetzt Wechselunterricht vorbereiten, jetzt Kita-Gebühren erstatten ... mehr als die angekündigten 10 Kinderkrankentage für Eltern...
Kündigungsschutz für Job und Wohnung!
...nur ...Erfolg ..., wenn .. solidarisch … , Regelungen nachvollziehbar...
DIE LINKE fordert ...während wir den privaten Bereich massiv einschränken, lassen wir Menschen in vollen Zügen und Bussen zur Arbeit fahren. Jeder Spaziergang in diesem Land ist strenger reguliert als Arbeitsplätze.
- In Großraumbüros (auch in Landesbehörden) sitzen Menschen im Abstand von 1,5 Metern ohne Maske….selbst da, wo Home-Office sofort realisierbar wäre, gibt es nur Appelle.
- ...Verteilung des Impfstoffs .. Die Realität: Brandenburg ... aus der großen Hoffnung „Impfung“ ist ein großes Chaos geworden...wäre vermeidbar gewesen:
DIE LINKE forderte schon im Dezember: Kommunen einbinden, Krankenhäuser als Impfzentren nutzen. Alles wurde brüsk abgelehnt. Unsere Kritik kann man nicht als Gemecker abtun. Wir wollen, dass die Menschen wieder ohne Angst vor diesem Virus leben können.
-.Landräte, Städte, Gemeinden und viele andere bieten Hilfe an: Informieren wir die Menschen schriftlich über Impfungen, organisieren wir Fahrdienste und setzen wir auf wohnortnahe Impfmöglichkeiten.
- ... brauchen die Lizenzfreigabe für … Impfstoffproduktion:... In den USA ist das schon Alltag – und da gibt es bestimmt keine sozialistische Planwirtschaft.
- ...endlich weiterer konkreter Hilfen: Aufstockung des Kurzarbeitergeldes (90 Prozent), Einführung eines Unternehmerlohns (1180 Euro/Monat). Vorschläge der LINKEN liegen auf dem Tisch. Die Landesregierung sollte sie zur Kenntnis nehmen.
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Unter dem Link finden sie auch weitere, ganz konkrete Redebeiträge zu der Corona-Politk
REALISIERT: Potsdam ging am 5.12. ein Licht auf

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