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TS

Die MittelMarkLinks erscheint wieder

Nicht wundern - die MML steht hier mit Absicht Kopf - Aufklärung weiter unten
Zum Inhalt: Wut ist verständlich – Wut allein ändert nichts – im schlimmsten Fall zerstört sie blindlings. Es braucht konkrete Forderungen und ein breites Bündnis - darum nimmt das in kürzester Zeit geschmiedete, breite „Bündnis für Gerechtigkeit“ auf den ersten Seiten viel Platz ein. Unser Kreisvorsitzender der LINKE, Harald Mushack, bezieht ganz konkret Position dazu. Auch das Leben vor Ort muss weiter gehen. Wir zeigen wie sich die LINKE konkret engagiert. Gleichzeitig freuen wir uns, das drei linke Engagierte durch ihre Kommune für ihr langjähriges Engagement gewürdigt wurden und verabschieden eine parteilose Aktivistin, die seit 1970 für ihre Mitmenschen in verschiedensten ehrenamtlichen Funktionen tätig war. Ehrenamtlich ist auch die Bad-Belziger Aktion „Weihnachten für alle“ - leider noch keine Nachahmer gefunden.  Wir ermutigen, die eigenen Positionen auch selber aktiv zu vertreten, so wie die Kreistagsfraktion es mit dem Integrationsbeirat beraten hat. Wir zeigen einige Beispiel, wo man sich schon vor der Energiekrise auf den Weg gemacht hat, sich von den Energiekonzernen unabhängig zu machen. Danke an Fridays for Future für die Vorstellung zum Thema Balkonkraftwerke. Und wenn Sie die Zeitung auf den Kopf stellen, wird die letzte Seite zur neuen Seite 1, die erstmalig von der Jugend für die Jugend gestaltet wurde – und hoffentlich auch weiter geführt wird.

Hier kann wie gewohnt die komplette 12-seitige Ausgabe herunter geladen werden

Die erste MittelMarkLinks in 2022

Alles Gute nachträglich zum Neuen Jahr und dass es ein Besseres wird als das vergangene. Das wollen wir – nach der schmerzlichen Niederlage für uns als LINKE zur Bundestagswahl – auch für unsere Sache – für ein sozialeres Deutschland und eine Zukunft für unsere Kinder und Enkel in einer auch in Zukunft immer noch lebenswerten Welt. Unsere Aktiven in Potsdam-Mittelmark haben trotzdem oder erst Recht die Hände nicht in den Schoß gelegt. Weil in der Ampelregierung Prediger der uneingeschränkten Marktherrschaft das Profil erst Mal wesentlich bestimmen, ist es für uns wichtig, die „soziale Frage der Gegenwart – die Wohnungsfrage“ in den Mittelpunkt zu stellen. Für uns ist das nicht neu. Die LINKE hat sich und wird sich weiter energisch für Mietendeckel und „Deutsche Wohnen und Co enteignen“ engagiert. Viele andere politischen Mitbewerber haben das bezahlbare Wohnen erst jetzt entdeckt. Allerdings zielen deren erste konkrete Vorschläge nur auf die zwei Drittel mit festem Einkommen. Das Fünftel mit Niedriglohn oder die zu uns Geflüchtete bleiben extrem unterversorgt. Natürlich stellen wir auch wieder das Wirken unserer Kreistagsfraktion vor – mit ihren ganz konkreten Ergebnissen. Aber wir schreiben auch über die bevorstehende Wahl eines neuen Landrats, auch wenn wir keinen eigenen Kandidaten aufstellen konnten. Nutzen Sie am 6. Februar die Chance, mit Ihrer Stimme direkt zu wirken.

Hier geht es zum Download

 


Pressemitteilungen aus PM

A. Rabinowitsch am Gedenkstein für die beiden sowjetischen Offiziere

Gedenken - DIE LINKE der Flämigregion gedenkt der Opfer der Nazibarbarei

Gedenkstein für die kurz vor Kriegsende im Wald bei Nichel erschossenen 127 Italiener
Helmut Päpke

DIE LINKE fühlt sich weiter verpflichtet, die Erinnerung an die vielen Opfer des deutschen Faschismius aufrecht zu halten. So gedenkt sie zusammen mit anderen Menschen jedes Jahr der 127 Italiener, die am 23.4.1945 noch von fanatischen Faschisten ermordet wurden. Unser Genosse, der fast 90 Jahre alte Helmut Päpke - ehemaliger Lehrer für Geschichte - ist unermüdlich, sein Wissen über diese Tat und diese Zeit weiter zu geben.

Astrit Rabinowitsch - Kreistagsabgeordnete der LINKEN - war anschließend mit ihm noch auf dem sowjetischen Friedhof. Auch dort gehört es sich, derer zu gedenken. Die beiden Rotarmisten starben am gleichen Tag, fast am Ende ihres langen Weges aus der Heimat bis in das Land des Agressors. Beide Offiziere waren Träger des Titels "Held der Sowjetunion"

Die Landesvorsitzende der LINKEN, Katharina Slanina nahm an dem Gedenken teil.

DIE LINKE fühlt sich weiter verpflichtet, die Erinnerung an die vielen Opfer des deutschen Faschismius aufrecht zu halten. So gedenkt sie zusammen mit anderen Menschen jedes Jahr der 127 Italiener, die am 23.4.1945 noch von fanatischen Faschisten ermordet wurden. Unser Genosse, der fast 90 Jahre alte Helmut Päpke - ehemaliger Lehrer für Geschichte - ist unermüdlich, sein Wissen über diese Tat und diese Zeit weiter zu geben.
Astrit Rabinowitsch - Kreistagsabgeordnete der LINKEN - war anschließend mit ihm noch auf dem sowjetischen Friedhof. Auch dort gehört es sich, derer zu gedenken. Die beiden Rotarmisten starben am gleichen Tag, fast am Ende ihres langen Weges aus der Heimat bis in das Land des Agressors. Beide Offiziere waren Träger des Titels "Held der Sowjetunion"  
Die Landesvorsitzende der LINKEN, Katharina Slanina nahm an dem Gedenken teil.