Bericht vom #Aufstand fuer Frieden
Kurzbericht von direkt von vor Ort – schon die U-Bahn ist übervoll – über die Straße „Unter den Linden“ kommen laufend noch mehr – fast alles selbst gemalte Plakate - Menschen stehen vor der Bühne dicht an dicht gedrängt – für mich schwer, anderen Aufnahmestandort zu erkämpfen – noch mal von der Bühne von Sahra Wagenknecht klare Abgrenzung gegen Rechtsextreme, Reichsbürger und ähnliche - die Menschen unterstützen die Redner mit Sprechchören, Klatschen und auch Buh-Rufen für die Politik - die hier stehen, fürchten die sprichwörtliche "Rutschbahn" in einen großen Krieg - keine Provokation von Rechts gesehen – keine Russlandfahnen, Georgsbänder o.ä. Zeichen der russischen Aggresion - erst am Ausgang vom Platz auch Ablehnung der Forderung nach Verhandlungen als Verrat an der Ukraine
alle Unterstellungen der Wankelmütigen, der Medien und der, die außer Waffenlieferungen keine Ideen für die Beendigung des Konfliktes haben, erwiesen sich als absichtsvolle Verleumdungen, die nun - nachdem sich ihre Vorwürfe nicht belegen lassen - trotzdem weiter verbreitet werden, angefangen von der nach unten mehr als nur halbierten Teilnehmerzahl...
Ist das der Beginn einer neuen, machvollen und organiserten Friedensbewegung, wie es die beiden Frauen als ihre Hoffnung von der Bühne aus den Versammelten zuriefen???
Thomas
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