
Live statt Livestream
DIE LINKE Potsdam-Mittelmark traf sich in den Räumen des Vereins „Mensch sein“ in Brück. Die Vorsitzenden, Ricarda Müller begrüßte uns damit, dass wir ja in unserem Anliegen überein stimmen, denn der Verein hat sich Förderung von Demokratie und Menschenwürde zur Aufgabe gemacht.
Der Kreisvorstand hatte alle Genossinnen und Genossen eingeladen. Über 40 waren an dem Sonnabend Nachmittag gekommen. Es ging um eine Bilanz der 20 Monate nach der Neuwahl des Führungsgremiums unter Harald Mushack als Vorsitzender und Christoph Jantc als Kreisgeschäftsführer. Das größte Plus: Der Kreisverband hat mit ganz konkreten Beiträgen seinen Ruf als "renitente" Gliederung gefestigt, bis hin zum Bundesvorstand und zum Bundesparteitag. Die empfinden das nicht alle als positiv. Es wurden klare Forderungen an die oberen Ebenen formuliert und ihre Umsetzung eingefordert bis hin zum Bundesparteitag. Gleichzeitig wurden verschiedene neue Ansätze der Basisarbeit versucht. Vor allem wird intensiv an der inhaltlichen Zusammenarbeit und ersten gemeinsamen Aktionen mit anderen Kreisverbänden gearbeitet. Unzufrieden ist der Vorstand mit der Kommunikation im eigenen Kreisverband – sie ist zu einseitig, vom Kreisvorstand an die Basis – zu wenig in umgekehrter Richtung.
Trotz Stolle auf den Tischen und Weihnachtsdeko schlossen sich dann nach der ausführlichen Darstellung der Situation über zwei Stunden intensiver Diskussion an, vor allem befeuert von den jüngsten Mitgliedern. Rede und Gegenrede, direkte Reaktion auf verschiedene Standpunkte mit Respekt vor der oder dem anderen bestätigten: das alles geht zusammen in einem Raum in angenehmer Umgebung besser als in jeder Videokonferenz. Anschließend gab es den entspannten Teil. Beides verdient Wiederholung.

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