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Politischer Frühschoppen des Direktkandidaten der Linken, Dr. Andreas Bernig, in Wusterwitz

Beim politischen Frühschoppen der Linken im Restaurant „Zum Bootshaus“ am See in Wusterwitz, zu dem der Landtagsabgeordnete Dr. Andreas Bernig als gewählter Direktkandidat für den Wahlkreis 16 eingeladen hatte, ging es zur Sache.
Nach einer ausführlichen Vorstellungsrunde über seine Person und über die Ergebnisse, die er als Landtagsabgeordneter in der letzten Legislaturperiode im Rahmen der rot-roten Koalitionsregierung als arbeitsmarkt- und gewerkschaftspolitischer Sprecher aktiv mitgestaltet hat, stellte sich Dr. Bernig den umfangreichen Fragen der Bürgerinnen und Bürger aus dieser Region.
Die Fragen der Frühschoppengäste zielten auf  Themen zur Sicherheits- und zur Bildungspolitik, zum Radwegenetz, zu Umweltfragen und zur kommunalpolitischen Gestaltung der Parlamentsarbeit sowie auf die größere Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit in den Vereinen.
Die Erhaltung und Erweiterung des Schulstandortes sehen die Bürgerinnen und Bürger als ein sehr wichtiges Anliegen, um das Bildungsangebot im Raum Wusterwitz zu sichern und entsprechend zu erweitern. Die Ausstattung der Schulen mit ausreichend qualifizierten Lehrerinnen und Lehrern wurde mit Nachdruck gefordert. Die Initiative der Landesregierung, mehr LehrerInnen in das Land zu holen, stieß auf große Resonanz.
Sorge bereitet die Zukunft des Wusterwitzer Sees, denn die Sauberkeit lässt laut den Wusterwitzern gegenwärtig zu wünschen übrig. Dr. Bernig wurde dahingehend befragt, ob der See, so wie gegenwärtig im Land praktiziert, ins kommunale Eigentum übereignet werden kann. Dazu wird Dr. Bernig eine kleine Anfrage an den Landtag richten, da die Eigentumsverhältnisse vorab geklärt werden müssen.
Die größere Anerkennung und Unterstützung sowie finanzielle Ausstattung der Vereine durch die Landesregierung ist ein sehr wesentlicher Punkt, dem größere Beachtung geschenkt werden sollte. Viele Formen zur Unterstützung der Vereine werden im Land schon praktiziert, die aber noch nicht ausreichend sind, so Dr. Bernig. Er versprach, dieser Problematik nach der Wahl noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Zum erforderlichen Radweg an der B 1 zwischen Bensdorf und Plaue verwies der Direktkandidat auf das geplante 500 Mill. Investitionsprogramm für die Kommunen. Hier sollte die Kommune rechtzeitig reagieren und ggf. auch Mittel für eine  Kofinanzierung zur Verfügung stellen.
Um sich mit den Positionen des Direktkandidaten zu den unterschiedlichsten Themen vertraut zu machen, können sich die Bürgerinnen und Bürger über das Portal „Abgeordnetenwatch“ (www.abgeordnetenwatch.de) sachkundig machen.
Dr. Bernig regte im Ergebnis des Frühschoppens, falls er als Abgeordneter gewählt wird, an, die Kommunikationsform "Frühschoppen mit den BürgerInnen" weiter regelmäßig zu praktizieren. Der Vorschlag stieß bei den anwesenden Gästen auf große Resonanz.


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